Und weiter geht's...
23. März 2008

Hallo Leute, nun haben wir Ostern 2008 und ich finde endlich mal wieder etwas Zeit, um meine Homepage zu aktualisieren. Nicht dass ihr denkt, es wäre nichts passiert, nein ganz im Gegenteil. Es passiert wirklich sooo viel, dass ich einfach keine Zeit finde mich zu melden.

Warum konnte man ja schon ansatzweise erfahren. Es ist nun wirklich so, dass ich meine große Liebe im Triathlonsport wieder entdeckt habe und ich im letzten Jahr an sehr vielen Veranstaltungen teilgenommen habe und dazwischen eigentlich täglich trainiere. Im letzten Jahr waren es nur die Sprintdistanzen (500 bis 750 m schwimmen 20 km Rad fahren und 5km laufen).

In diesem Jahr wird es überwiegend, nach dem ich den ganzen Winter besonders am Schwimmen trainiert habe, die olympische Distanz sein
(1,5 km schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km laufen). Als besonderes Highlight werde ich noch im August am 70.3 Triathlon in Wiesbaden teilnehmen. Genau genommen ist das ein half Ironman (1,9 km schwimmen,
90 km Radfahren und 21,1 km laufen).

Und um mich dafür in Form zu bringen werde ich am 20. April in Holland an den Duathlon Europameisterschaften teilnehmen, was bedeutet 15 km laufen 60 km Radfahren und nochmals 7,5 km laufen. Mein Ziel soll es sein nicht letzter zu werden. Ehrlich gesagt fehlt mir für so eine Meisterschaft noch das Zeug, aber die Distanzen sind eine Herausforderung für mich und somit ein gutes Training.

Für 2009 ist dann der Ironman in Roth  oder Frankfurt geplant (3,8 km schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km laufen). Die Zeit wäre dabei nur noch Nebensache. Ankommen sollte Grund genug, um mächtig stolz zu sein. Um die ganze Sache noch etwas zu vereinfachen, benötige ich noch ein richtiges Wettkampf -Rad. Aus diesem Grunde steht nun auch meine Honda bei Ebay zur Versteigerung aus. Ende der Auktion 30.03.08 19.30 Uhr.

Ich gebe zu, dass mir diese Entscheidung nicht ganz leicht fällt, aber wenn ich es gar nicht aushalten sollte, bin ich mir sicher, dass ich Anjas super wendige Yamaha R6 mal ausführen darf.

Das schöne am Triathlon ist eben, wenn ich mal raus muss, schnappe ich mir meine Turn- oder Radschuhe, oder auch einfach nur die Badehose und ich kann mich austoben. Das geht mit dem Motorrad leider nicht, obwohl ich ja jetzt nur noch 120 km vom Hockenheimring entfernt bin. Davon habe ich früher nur geträumt.

Ich hoffe, ihr seid nicht allzu sehr enttäuscht und drückt mir trotzdem weiterhin die Daumen und ich verspreche mich spätestens nach Holland wieder zu melden.

PS: Fast hätte ich es vergessen mein erstes Marathon Abenteuer 2007 in Frankfurt zu erwähnen.  Den Tränen nah vor Schmerzen und Erschöpfung bin ich in 3:51:45 durchgelaufen.Beim nächsten Mal wird alles besser!

PPS: Ich glaube, vom 3 Länder Cup habe ich auch noch nicht weiter berichtet, den bin ich doch letztes Jahr noch gefahren. Bin 12. oder 13. geworden, weiß ich gar nicht mehr so genau. Jedenfalls bin ich sturzfrei durchgekommen und auf Grund der Tatsache, dass es für mich ein ganz neues Motorrad war und ich nicht wirklich viel getestet habe, bin ich trotzdem nicht so zufrieden. Wenn ich auch ganz ehrlich sein soll, obwohl das jetzt keine gute Werbung für die Honda ist, die ich ja jetzt verkaufe, muss ich sagen, die Yamaha ist eindeutig das Motorrad, das auf der Rennstrecke aufgrund super Leistungscharakteristik und genialem Fahrwerksverhalten, wesentlich leichter zu fahren ist und so auch mehr Freude macht.

Vielleicht hat die Honda auch nur zu viel Dampf und bedarf mehr Training, aber die Frage wird für mich wohl unbeantwortet bleiben.

Jetzt aber tschüss, bis demnächst.


Honda Power...
4. Juni 2007

...mit Platz 16 im ersten und Platz 15 im zweiten Rennen melde ich mich wieder zurück. Nach anfänglich massiven Fahrwerksproblemen und einem ungewöhnlich geringen Reifenverschleiß am Vorderrad (das Vorderrad war nur selten am Boden), konnte ich meine Rundenzeiten langsam aber kontinuierlich verbessern. Vor dem zweiten Rennen habe ich noch einmal große Veränderungen am Fahrwerk gewagt, was sich auch sehr positiv ausgewirkt hat.
Vom Start an war ich in reichbarer Nähe eines Top Ten Platzes, konnte das Tempo zum Ende hin aber nicht mehr mitgehen, da die gut angefahren Holzhauer Slicks nach ihren zuverlässigen Diensten im ersten Rennen dann doch leichte Ermüdungserscheinungen aufwiesen. Auch hat mir das deutlich höhere Tempo etwas zu schaffen gemacht, so dass sich leichte Fehler einschlichen und ich mich zwingen musste, das Tempo etwas zu drosseln.
Die für mich neue Strecke hat mir schon sehr gut gelegen, nur Fehler verzeiht sie nicht: im Falle eines Sturzes wird man eine schmerzhafte Erfahrung reicher und vielleicht auch im Falle eines Ausrutschers in einer ungünstigen Kurve, die an einer Stelle maximal 5 Meter vom Hafenbecken entfernt ist, um ein Motorrad ärmer.
Fazit: Es war trotzdem eine tolle Veranstaltung, die ich sicher gerne wieder besuchen werde.
Bis zu den nächsten beiden Läufen in Frohburg bei Leipzig am 29. und 30. September 2007
habe ich genügend Zeit, um an diversen Läufen und Triathlonveranstaltungen teilzunehmen. Vielleicht fällt mir dabei etwas ein, wie man diese Holzhauer Honda ohne Wheelies aus den Kurven beschleunigt, ohne dabei Zeit zu verlieren.
Die nächste Laufveranstaltung ist am 8.Juni 2007 in Hasbergen bei Osnabrück. Hierauf freue ich mich ganz besonders freue, weil ich dort mein intensives Training der letzten Wochen gegen meinen Vater verwenden werde :-)
Eine Woche später steht dann der Triathlon in meiner neuen Heimatstadt Seligenstadt an, was für mich natürlich auch ein Highlight ist.

Die ersten Eindrücke von der Strecke
und hier noch ein paar Eindrücke mehr...

Aktuelles und fast Vergessenes...
29. Mai 2007

bei den vielen Vorbereitungen vergangener und bevorstehender Läufe und Triathlon ist es mir fast entgangen, dass am kommenden Wochenende der dritte und vierte Lauf zum Drei-Länder-Cup in Ostende (Belgien) ausgetragen wird.
Zum Glück steht die Holzhauer-CBR ja schon fahrfertig bereit, das letzte geplante Montagstraining fiel im wortwörtlichsten Sinne in's Wasser....
genau wie der lerzte Triathlon in Schotten, aus dem. kutzfristig ein Duathlon wurde.Die Schwimmdistanz wurde wegen zu niedriger (Wasser-)Temperaturen aus, dafür musste ich ein zweites Mal in die Turn-schuhe springen. Immerhin habe ich diesen dann mit einem 4. Platz in meiner Altersklasse und Platz 32. in der Gesamtwertung beendet.
Nun wird fleißig weiter trainiert für den nächsten Sprint-Triathlon am 17. Juni in Seligenstadt. Muss mich ja irgendwie beschäftigen, denn die letzten beiden Läufe für den Drei-Länder-Cup in Deutschland sind erst im September und schaden kann ein wenig Fitness ja auch nicht. Aber erst einmal geht es an diesem Wochenende an die belgische Nordseeküste, ich bin gespannt auf die Strecke - also Daumen drücken!

Den Zeitplan gibt es hier

Arbeitswochenende
7. Mai 2007

Bei bestem Wetter fand am ersten Mai-Wochende der erste Teil des Drei-Nationen-Cups in den Niederlanden statt. Der Varsselring besteht aus gut 4,8 km abgesperrter Landstraße in überschaubarer Breite - und daran heisst es sich erst mal zu gewöhnen. Viel Zeit für Training blieb nicht, am Samstag ein freies Training, danach zwei Zeittrainings, das war's. Das freie Training brauchte ich erst mal zum Erkunden der Strecke, und vor allem um festzustellen, dass das Fahrwerk nun wieder gar nicht meinen Vorstellungen entsprach. Während des ersten Zeittrainings konnte ich meine Zeit zwar auf 1:59 "verbessern", aber zufrieden war ich damit bei weitem nicht. Weitere Änderungen am Fahrwerk brachten auch keine wesentlichen Verbesserungen. Erst nach dem Warm-Up am Sonntag Morgen kam dann die rettende Idee, den Radstand zu verlängern - und das brachte immerhin 3 sek. Aber um das Fahrwerk besser auf den geänderten Radstand abzustimmen, fehlten mir leider die weiteren Testmöglichkeiten.
Das Resultat meines ersten Starts beim Dreil-Nationen-Cup war im ersten Rennen zwar nur 15. Platz, aber das Fahrverhalten war deutlich besser als noch im Training geworden. Immerhin konnte ich beim zweiten Rennen zwar kurzfristig einen 13. Platz ansteuern, den ich dann aber aufgrund etwas Gerangel, einiger Abstecher ins saftige Grün und nachlassender Kondition wieder abgeben musste. Die "Konditionsprobleme" nahmen dann am Sonntag Abend dann auch fröhlich weiter zu und stiegen auf ein paar Grad Fieber an...
Nun, in vier Wochen zum nächsten Einsatz an der belgischen Küste in Ostende bin ich wieder fit. Immerhin kann ich mich "rühmen", als dritter Deutscher abgeschnitten zu haben, nach Bernd Scheerer und Thomas Kreutz (Wendel)), meinem ehemaligem Teamkollegen im R6-Cup. Aber wir waren nicht die einzigen Vertreter aus den Reihen des Yamaha-Cups, ausser uns kämpfte sich noch Thomas Brünen durch das saftige holländische Gras. Aber obwohl es mein erster Start beim Dreiländercup war, am Zaum hing plötzlich ein altbekanntes Banner, das schon einige Rennen gesehen hat - Kanzler Michael Könker nebst Gattin Helga hatten kurz entschlossen den Besuch vor die Tür gesetzt und waren zu frühster Morgenstunde nach Hengelo aufgebrochen, um in altbekannter Manier mit moralischer Unterstützung zu dienen... Vielen Dank euch beiden nochmal! So, das war der Kurzbericht, jetzt heisst es Daumendrücken für Ostende am ersten Juniwochende!


Endlich wieder Fritten...
27. April 2007

2007 scheint das Jahr der spontanen Entscheidungen zu werden. Beim 1000 km-Rennen in Hockenheim sprach ich mit meinem Ex-R6-Cup-Kollegen Thomas Kreutz, den meisten eher als Thomas Wendel in Erinnerung, über den Drei-Länder-Cup, und kaum zu Haus, hatte ich schon die erste Nachricht von Torsten Schmidt (MSC Frohburger Dreieck). Nach kurzem Hin und Her dann die Entscheidung, dieses Jahr den Drei-Länder-Cup zu bestreiten, das erste Rennen wird in Hengelo (NL) am 5./6. Mai stattfinden. Ich bin gespannt, wie sich mein neuer fahrbarer Untersatz auf dem Straßenkurs bewähren wird.
Am letzten Wochenende in Most konnte ich neben meiner Instruktortätigkeit (selbstverständlich mit einer R6) beim Einführungstraining des R6-Cups einige Proberündchen absolvieren - bestens Dank an das Yamaha-Team, es hat mir einen riesen Spaß gemacht, ihr seid schon eine tolle Truppe. Aber auch die "Große" fängt an Spaß zu machen, und zwar richtig! Dank auch an das Holzhauer -Team, die mir noch kurzfristig einige Teilchen haben zukommen lassen. So, und jetzt heisst es Daumendrücken für Hengelo, kann ja nie schaden...

Mehr dazu unter
www.frohburger-dreieck.de

Das Fußgängerdasein hat ein Ende!
1. April 2007

Nein, ich habe in den letzten Monaten nicht den Vorruhestand angetestet - auch wenn es die Stille hier vermuten lassen konnte. Aber ich habe gedacht, geplant, Mitmenschen in den Wahnsinn getrieben, Ideen verworfen, gefahren - und dann kam doch alles ganz anders, spontan und schnell entschlossen....
Tja, und was da kommt - neugierig? - nur Geduld, die nächsten Tage gibt es mehr an dieser Stelle zu lesen.

PS: Nein, es ist kein Aprilscherz... : ), wirklich nicht. Ihr würdet doch nicht so etwas von mir denken?


Und es ist vollbracht!
2. Januar 2007

Es ist geschafft: Ich habe meinen Vater (73), den alten Haudegen auf der
10 km Distanz, um sage und schreibe 22,89 sec. geschlagen.
Da der alte Herr als Routinier von ganz vorne starten durfte, brauchte ich doch
8 km, um ihn endlich zu Gesicht zu bekommen und habe ihm auf den letzten
2 km mit hochrotem Kopf über die Ziellinie laufend noch knapp 23 sec. abgenommen. Interessant war auch, wen man bei der Veranstaltung so alles trifft -  z.B. Ex-Yamaha-R6-Cup Kollege Henrik Meyer, der etwa 3 Minuten nach mir ins Ziel kam.
Ob ich nun stolz sein darf, einen 73 Jährigen Herrn geschlagen zu haben,
sei dahin gestellt, aber die 10,2 km in 49.5 min. als blutiger Anfänger motiviert mich doch, weiter zu machen und in diesem Jahr die Strecke um ganze 5 Minuten schneller zu schaffen. Und vorher werde ich es im Mai beim Limeslauf mit einem Halbmarathon versuchen…

... und noch ein paar Tipps vom Profi...

Ungemach gegen Ungemach...
12. Dezember 2006
nun ist es endlich soweit, die Herausforderung steht. Dieses Jahr werde ich es noch einmal wagen, gegen meinen alten Herrn beim Silvesterlauf in Osnabrück anzutreten. Der letzte Versuch liegt über 10 Jahre zurück und der Ausgang, nun lassen wir das lieber im Dunkeln...

Im letzten Jahr ist mein Senior die 10 km noch in 42 Minuten gelaufen, aber nun ist Andreas ein Jahr älter geworden und ich hoffentlich ein Jahr schneller, so dass ich endlich gegen den flotten 73jährigen eine reelle Chance habe. Allerdings kennt er die Strecke wie kein anderer, er ist der einzige Läufer im Feld, der bei jedem Lauf dabei war.. Wenn das nicht ein RIESENVORTEIL ist...

Wenn ich ihn nicht schlagen sollte, dann bekommt er zum Frankfurt Marathon (die 42 km läuft er noch mit links) im nächsten Jahr eine Rundum-Betreuung von mir persönlich inklusive Shuttle-Service Osnabrück-Frankfurt hin- und zurück. Womit ich nicht sagen will, dass ich dann auch denn Marathon laufen werde, nicht dass mich noch jemand falsch versteht.

PS: Zur nächsten Saison bald hier mehr...


Neue Leidenschaft?
5. Dezember 2006
...nun, ganz so schlimm ist es noch nicht. Da sich aber bekanntlich auch Rennfahrer fit halten müssen - und dies unter anderem mit Joggen - ergab es sich, mit meinen sportlichen Arbeitskollegen am Frankfurt Marathon Ende Oktober teilzunehmen.
Naja, nicht gleich DER Maratthon, sondern erst mal der Staffelmarathon.
So konnten wir nicht nur gemeinsam leiden, sondern uns auch gegenseitig motivieren und uns vor allem herzhaft darüber streiten, wer welche Strecke laufen konnte / durfte / musste / sollte.
In den wenigen Wochen die uns verblieben, wurde gerannt und trainiert, der eine mehr, der andere weniger....und der Ergeiz wuchs!

Bei bestem Sonnenschein machten wir uns mit moralischer Unterstützung sowohl unserer besseren Hälften als auch unseres Chefs auf, unser sportliches Talent unter Beweis zu stellen. Und entgegen aller Unterstellungen fanden wir den Start, verpassten uns nicht bei der Staffelübergabe, vergassen nicht, die Staffel weiterzugeben, und kamen noch vor der einsetzenden Dunkelheit an....

Nun, ganz im Ernst, es war ein tolles Erlebnis, eine spitzenmäßige Atmosphäre und wir werden im nächsten Jahr sicher wieder dabei sein.
Und unser Ergebnis ? Das war gar nicht mal so übel, immerhin erreichten wir den 329. Platz von insgesamt 1150 Staffeln.Und auch in unserer Altersklasse haben wir uns wacker geschlagen und sind im guten Mittelfeld gelandet.
Schau'n wir mal, welcher es denn nächsten Jahr sein wird. Mehr Details
auch hier...
Team Gefinal - vor dem Lauf - noch frisch und munter...

Seitenwagen - erster Versuch
19. September 2006
... also, ich hab's versucht. Wirklich. Es gibt sogar Beweisfotos. Auch wenn's vorerst bei den praktischen Turnübungen im Trockenen bleiben musste.
Böse Zungen behaupten ja, ich hätte diverse Personen bestochen, damit es nicht zum üblichen Pitwalk und meinem Auftritt im Seitenwagen kommt...
Tja, leider hat der geänderte Zeitplan meinen glanzvolles Debüt zunichte gemacht. Wer weiss, welch' Talent als Schmiermaxe da unentdeckt bleiben musste...
Nun, immerhin gibt es ein paar Fotos als Beweis - ich habe immerhin mein Bestes gegeben. Und wer weiß, vielleicht trau ich mich ja nächstes Jahr noch mal :o)

Meinen Dank an das Team #11 aus der Schweiz - Peter Schröder und Anna Burkard - für den Turnunterricht...

Glanzvolle Zukunft als Schmiermaxe?
... und wie faltet man sich da rein?

IDM-Finale in Hockenheim...
15. September 2006
... und ich werde genötigt, das zu tun, was ich nie tun wollte - Copilot im Seitenwagen für den verletzten Kanzler. Warum eigentlich ich?
Es gibt doch bestimmt Tausende, die das lieber machen würden als ich. Vielleicht finde ich ja noch einen von denen. Ich habe ja nichts gegen Rennen fahren, aber mitfahren? Oje.

Leider ist auch der Traum als Gaststarter im Yamaha-Cup geplatzt.
Bin wohl zu spät auf diese Idee gekommen, es gibt schon jemand anderes
Ich bin mal gespannt, wer der Glückliche ist.

In diesem Sinne - man sieht sich in Hockenheim!

Finanzminister Ludger
bei seinem Seitenwagen-Debüt am Nürburgring...